Wir freuen uns riesig! Unser Blogbeitrag zur digitalen Barrierefreiheit wurde im Staatsanzeiger, dem führenden Medienunternehmen Baden-Württembergs, zitiert! 
Was uns besonders freut: Dieser Erfolg ist das Ergebnis echter Teamarbeit! 

Gerade in einem so wichtigen Zukunftsthema wie der digitalen Barrierefreiheit ist es für uns eine Ehre, in diesem Kontext erwähnt zu werden! Mit den bevorstehenden gesetzlichen Anforderungen, die Unternehmen bis Mitte nächsten Jahres zur Anpassung ihrer Webseiten verpflichten, rückt das Thema mehr denn je in den Fokus. Doch wie in unserem Blogbeitrag betont, geht es um weit mehr als reine Gesetzeskonformität – es geht darum, das digitale Spielfeld für alle zu ebnen und Chancengleichheit zu schaffen.

Ein riesiges Dankeschön an alle, die mit ihrem Know-how und Einsatz dazu beigetragen haben. Ohne euch wäre das nicht möglich gewesen!
Digitale Barrierefreiheit ist ein Thema, das uns bewegt – und dank eurer Arbeit konnten wir dazu beitragen, es weiter in den Fokus zu rücken.

Du möchtest mehr darüber erfahren? Schau doch auf unserem Blog vorbei!

Zum Blogbeitrag

Lara hatte schon immer ein großes Interesse an Psychologie. Die Verbindung dieses Fachgebiets mit technischen Systemen durch die Ingenieurpsychologie motivierte sie schließlich, im Bereich UX ihre berufliche Laufbahn zu starten.

Wenn sie nicht gerade die Welt bereist und neue Orte und Kulturen kennenlernt, findet man Lara in der Küche, wo sie leidenschaftlich backt.

3 Fragen an Lara

Welche alltägliche Interaktion in deinem persönlichen Leben inspiriert dich bei der Gestaltung von Benutzererfahrungen und warum?

„Wir sollten öfter die Multimodale Mensch-Mensch-Interaktion übertragen und als Vorbild für die Entwicklung neuer Produkte nehmen.“

Wenn du das Design eines Produkts aus deinem Alltag verbessern könntest, welches wäre das und was würdest du ändern?

„Ich würde Airpods optimieren, dass sie bequemer im Ohr liegen. Zusätzlich würde ich die genaue Batterieanzeige der Kopfhörer dauerhaft am iPhone anzeigen lassen, und nicht nur dann, wenn sie im Case liegen.“

Welche Lieder dürfen in deiner Work-Playlist nicht fehlen?

„Aktuell sind es: L‘Amour De Ma Vie - Billie Eilish, Move – Adam Port, American Boy – Estelle & Kanye West“

Anastasia ist ein echtes Organisations-Talent! Struktur und Planung liegen ihr sehr am Herzen. Sie arbeitet auch gerne mit verschiedenen Persönlichkeiten zusammen, da es den Alltag sehr vielseitig gestaltet.

Ihre Freizeit ist gefüllt durch Anastasias Leidenschaft für die Natur. Neben der Gartenarbeit lebt sie diese in der Hege und Pflege von Natur und Tier durchs Jagen aus. Zusätzlich liebt sie das Freiheitsgefühl beim Motorradfahren und sie probiert gerne neue Gerichte in ihrer Küche aus.

3 Fragen an Anastasia

Mit welchem Tool arbeitest du am liebsten?

„Meine Nonplusultra-Tools sind Outlook und Teams. Es erleichtert die interne und externe Kommunikation durch die einfache Terminplanung und hilft unglaublich bei der Organisation generell.“

Welche historische oder berühmte Person würdest du für einen Tag als Assistent*in einstellen?

„Wahrscheinlich Taylor Swift. Ich sehe sie als sehr perfektionistisch, organisiert und strukturiert an und durch ihr musikalisches Talent könnte man viel Spaß im Büro haben!“

Was wäre deine Superkraft im Alltag?

„Freundlichkeit. Ich versuche, so viel Positives wie möglich auszustrahlen, um Menschen gegebenenfalls aufzumuntern. Mit einer positiven Einstellung kommen wir viel weiter.“

Durch sein Interesse an Mathematik und Informatik kam der Studiengang zur Künstlichen Intelligenz an der HS Offenburg genau zum richtigen Zeitpunkt für Robin!

Sein Herz schlägt für kompetitive Spiele – ob digital als Gamer oder physisch in der Fußball-Gruppe. Ab und zu geht Robin auch joggen.

3 Fragen an Robin

Welche Science-Fiction-Filme oder Bücher haben deine Vorstellung von KI geprägt?

„Ich bin mehr durch die reale Welt auf die KI gekommen. Durch mein Interesse an Data Science finde ich es super spannend, wie KI funktioniert.“

Welche Erfahrungen in deinem Studium haben dich am meisten geformt?

„Wir hatten ein Semesterprojekt, bei dem wir bei einem Robocup virtuell vorhersagen sollten, wohin der gegnerische Ball gespielt wird. Hier hat die Problemlösung im Team viel Spaß gemacht und wir konnten aus Allem sinnvolle Impulse für weitere Projekte rausziehen.“

Wenn du eine KI-App für dein eigenes Leben erstellen könntest, welche Funktionen hätte sie?

„Wahrscheinlich eine Alexa ++, die mit mir interagiert, sprachlich komplex ist und viel in Richtung Smart Home erledigen kann.“

Lena gefällt es besonders, ihr Team zu unterstützen und ein starkes, flexibles sowie motiviertes Umfeld zu schaffen. Sie schätzt es, Stärken zu fördern und die Zusammenarbeit so zu gestalten, dass das Team gemeinsam erfolgreich ist.

In ihrer Freizeit hält sie sich mit Laufen, Tennis und Rennradfahren fit. Zusätzlich engagiert sie sich ehrenamtlich in lokalen Vereinen. Nebenbei erweitert sie ihr Wissen mit einem MBA, wobei sie sich intensiv mit den Themen Nachhaltigkeit, Innovation und Führung beschäftigt.

3 Fragen an Lena

Wer inspiriert dich in deiner Arbeit im Marketing?

Inspiration finde ich überall, besonders im Austausch mit Menschen, die unterschiedliche Perspektiven mitbringen. Man kann immer etwas Neues lernen.

Wenn dein Berufsleben ein Werbespot wäre, welche Botschaft stünde im Mittelpunkt?

Forever learning - Impossible is nothing!

Wie sorgst du dafür, dass dein Team in stressigeren Phasen motiviert bleibt?

Ich setze auf Sparring, klare gemeinsame Ziele und Impulse. Spaß und das Fördern von Eigenverantwortung sorgen zusätzlich für anhaltendes Engagement.

Nils hatte schon früh einen Rechner und den Wunsch, etwas Eigenes zu entwickeln. In einem natürlichen Prozess wuchs er immer tiefer in die Welt der Programmierung hinein.

In seiner Freizeit vermittelt er anderen gerne Wissen. So ist es kein Wunder, dass er nebenberuflich als Lehrbeauftragter arbeitet. Neben der Lehre ist Reisen eine große Leidenschaft von Nils. Dabei hält er seine Erlebnisse gerne mit der Kamera fest.

3 Fragen an Nils

Wie motivierst du dein Team, innovative Lösungen zu entwickeln?

Ich unterstütze mein Team nicht nur darin, Herausforderungen zu meistern, sondern ermutige sie auch, eigene Wege zu finden und sich einzubringen. Eigenverantwortung ist ein Schlüssel zur Motivation, und ich fördere das gerne, weil es eine Umgebung schafft, in der jeder mit Freude und Kreativität arbeitet.

Weiterbildung: Bist du Team Buch, Podcast oder Video?

Ich war lange Team Buch und Internet. Durch das Internet kann man sich direkt in der Tech-Szene vernetzen und sich über verschiedene Plattformen auf dem Laufenden halten. Mittlerweile habe ich auch Podcasts für mich entdeckt.

Welche Technologietrends beeinflussen deine strategischen Entscheidungen?

Definitiv künstliche Intelligenz. Wir haben inzwischen ausreichend Rechenkapazitäten, um Probleme zu lösen, die vor drei bis vier Jahren noch undenkbar waren. Ich sehe darin großes Potenzial, die klassische Softwareentwicklung zunehmend mit AI zu kombinieren, um noch effizientere und innovativere Lösungen zu schaffen.

Johannas Motivation für den HR-Bereich kommt aus persönlichen Erfahrungen mit Ungerechtigkeiten während ihrer Hotelfachausbildung. 

Sie findet es erfüllend, dafür zu sorgen, dass es den Menschen gut geht. Dabei liegt ihr besonders am Herzen, den richtigen Ausgleich zwischen Mitarbeiterbedürfnissen und der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu finden.

In ihrer Freizeit geht sie gerne wandern und hat schon den Caminho Português alleine gemeistert. Als Genussmensch weiß sie die kleinen Freuden des Lebens besonders zu schätzen.

3 Fragen an Johanna

Wenn du eine Berühmtheit als ArbeitskollegIn haben könntest, wer wäre das und warum?

Nina Chuba, weil sie garantiert über den Tellerrand schaut und mit ihrer jungen, dynamischen Art gute Laune verbreitet.

Gibt es bestimmte Lieder, die du gerne im Büro hörst?

Zum Beruhigen: El Condor Pasa - Simon & Garfunkel
Zum Motivieren: Heavy Cross - Gossip

Was war der beste Ratschlag, den du je in Bezug auf deinen Beruf erhalten hast?

Schau immer, dass du morgens mit Freude zur Arbeit gehst. Und abends die Arbeit nicht mit nach Hause nimmst. (Auch im Home Office ;) )

Thomas hat sich für seine Bachelorarbeit mit der Software-Entwicklung auseinandergesetzt - und bald bemerkt, dass ihm diese Richtung sehr gut gefällt. Mittlerweile ist er Junior Web-Entwickler bei uns.

In seiner Freizeit macht er viel Musik: Er spielt Trompete, Klavier und Gitarre, teilweise sogar in einem Orchester. Zusätzlich geht er gerne laufen und spielt Videogames.

3 Fragen an Thomas

Welche Musik hilft dir, in den "Flow" zu kommen, wenn du programmierst?

Elektro, Hard Rock, französischer Rap und Lo-Fi.

Gibt es eine Website, die du gerne selbst entwickelt hättest und warum?

Die Apple-Websites von früher waren völlig verrückt, weil sie voller 3D-Animationen und anderer ausgefallener Elemente steckten.

Was ist deine Lieblingsprogrammiersprache und warum?

C++, das ist zwar nicht für die Webentwicklung gedacht, aber macht mir trotzdem am meisten Spaß.

Philipp hat bereits in der 8. Klasse mit dem Programmieren angefangen. Kein Wunder also, dass er mittlerweile als Junior Frontend-Entwickler bei uns ist!

Das Entwickeln ist auch ein großer Bestandteil seiner Freizeit: Philipp kreiert Tools zum Finden oder Kategorisieren von Bildern und erstellt Webseiten! Wenn er mal nicht programmiert, schafft er sich einen Ausgleich durch das Laufen.

3 Fragen an Philipp

Was ist dein Lieblings-Snack, um während der Arbeit Energie zu tanken?

Ganz klar Studentenfutter!

Welche futuristische Technologie oder Innovation hoffst du, in deiner Lebenszeit noch zu erleben?

Ich würde gerne mal mit Kubernetes arbeiten, das wird bereits in einigen Unternehmen eingesetzt.

Welches Spiel (digital oder analog) würdest du gerne selbst entwickelt haben und warum?

Minecraft, dafür habe ich auch schon Plugins entwickelt.

Gesine hat miterlebt, wie Facebook und Instagram immer beliebter wurden. Da sie es wichtig findet, mit der Zeit zu gehen, hat sie angefangen, sich mit digitalem Marketing zu beschäftigen - dabei hat sie ihre Kompetenzen stetig ausbauen können. Besonders schätzt Gesine am Marketing, dass man immer wieder etwas dazulernen kann, was sie sehr spannend findet.

In ihrer Freizeit kocht sie eigene Marmelade, liest sehr viel und verreist gerne.

3 Fragen an Gesine

Welche historische Persönlichkeit würdest du gerne als Mentor im digitalen Marketing haben und warum?

Ich bin ein großer Fan von Romy Schneider und bewundere, wie sie erwachsen wurde in einer Gesellschaft, die sie in eine bestimmte Rolle gedrängt hat. Ein Gespräch mit ihr wäre unglaublich bereichernd – ich könnte viel darüber lernen, wie man sich im Umgang mit den Medien verhält und seine Privatsphäre besser schützt.

Wenn du eine Zeitmaschine hättest, in welche Ära würdest du reisen, um dort digitales Marketing zu betreiben?

Mit dem heutigen Wissen - in die 90er. Damals dominierten Printmedien und analoge Technologien. Es wäre spannend zu erkunden, welche Möglichkeiten sich eröffnet hätten. Man könnte die Anfänge von Boybands und der Popkultur aktiv begleiten und nicht nur durch Zeitschriftenausschnitte erleben.

Welche Farben würdest du wählen, um deine Persönlichkeit darzustellen?

Definitiv pink – bunt, leuchtend und auffallend. Ich glaube, das braucht man heutzutage. Pink ist eine Farbe, die sehr positiv strahlt.